BELP MUSIC FESTIVAL

Konzertreihe

“Die magischen Saiten”

Künstlerische Leitung: Alexander Kaganovsky

Solocellist Solistes Europeens Luxemburg

Alexander Kaganovsky

alexanderkaganovsky.ch

Liebe Freunde!
Die drei Konzerte der vergangenen Herbstsaison - Klaviertrio Abend, Wunderkind
Parade und Bern Cello Quartett - waren ein voller Erfolg.

Doch das nächste Konzert steht schon vor der Tür. Am 19.03.2023 um 17:00 Uhr
eröffnet «Belp Music Festival» die Frühlingssaison im Dorfzentrum Aaresaal, Dorfstr. 30, 3123 Belp, 
mit einem Streichquintett Abend.

Wir hatten Glück: Wir konnten folgende renommierte Musiker für unsere Projekte engagieren: 
Andrey Baranov, Geiger, Grand Prix der Queen Elizabeth Competition - dem renommiertesten
Wettbewerb der Welt für Geiger - und Preisträger von noch 20
weiteren berühmten Wettbewerbe, Elizaveta Schnayder Taub, Geigerin

Preisträgerin vieler Wettbewerbe und Mitglied des Tonhalle-Orchester Zürich, Julia Malkova, Solo-
Bratschistin des Berner Symphonieorchesters, Johannes von Bülow, Bratschist des
Berner Symphonieorchesters, Alexander Kaganovsky, Solo-Cellist der Solistes
Européens Luxembourg (SEL).
An diesem Abend werden Sie die Musik von zwei renommierten Freunden, Brahms
und Dvorak, schätzen und geniessen können.

Diese 2 Streichquintette werden Ihnen mit ihrer Klangschönheit den Atem rauben.
Die Struktur und die Farbigkeit der beiden Quintetten können mit den Symphonien
der beiden Komponisten verglichen werden.
Weitere Informationen finden Sie auf https://belpmusicfestival.com. Unser nächstes
Konzert - «Von Klassik bis Jazz» - findet am 30.04.2023 um 17:00 Uhr im Festsaal
Schloss Belp statt. Es spielen: J. Milkis, Klarinette; E. Brakhman, Klavier; A.
Kaganovsky, Cello.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Streichquintett Abend

Sonntag,19. März 2023, 17:00 Uhr

Dorfzentrum Belp
Aaresaal, Dorfstr. 30

Ehrengast:
Andrey Baranov

GEWINNER DES QUEEN ELIZABETH
INTERNATIONAL VIOLINE
COMPETITION 2012

Andrey_Baranov
Andrey Baranov
Alexander Kaganovsky
A. Kaganovsky
Cello
E. Schnayder Taub
Violine
J. Malkova
Viola
J. von Bülow
Viola

Programm

A. Dvořák Es-Dur ,op.97
J. Brahms G-Dur, op.111

Eintritt: CHF 50.-/Mitglieder CHF 45.-
Türöffnung und Abendkasse: ab 16:30 Uhr
Freie Platzwahl, kein Vorverkauf

Konzertdauer 1 Std.10 Min, keine Pause.
Apéro nach dem Konzert
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Andrey Baranov - Violine

GEWINNER DER QUEEN ELISABETH INTERNATIONAL VIOLIN
COMPETITION 2012

Bizar
Neben mehr als 20 gewonnenen Wettbewerbspreisen und als Gewinner der Benjamin Britten und Henri Marteau Wettbewerbe wurde Andrey Baranov 2012 erster Preisträger
der „Queen Elisabeth Competition“. 1986 in einer Familie von Musikern in St. Petersburg geboren, begann Andrey Baranov bereits im Alter von fünf Jahren Geige zu spielen. Er besuchte das Rimsky-Korsakov Konservatorium in St. Petersburg und das Konservatorium in Lausanne. Zu seinen Lehrern gehörten L. Ivaschenko, V. Ovcharek und P. Popov sowie der legendäre französische Geiger Pierre Amoyal.

Seit seinem Debüt mit den St. Petersburger Philharmonikern unter der Leitung von V. Petrenko in der Sankt Petersburger Philharmonie im Jahr 2005, konzertierte Baranov in
vielen nennenswerten Hallen wie dem Bozar (Brüssel), dem Concertgebouw (Amsterdam), dem Konzerthaus Wien, dem Großen Saal des Mozarteums (Salzburg), der Cadogan Hall London, dem Gewandhaus Leipzig, dem Konzerthaus Berlin, der Tchaikovsky Halle in Moskau und der Sankt Petersburger Philharmonie.

Im Laufe seiner Karriere musizierte Andrey Baranov mit Orchestern wie die Royal Philharmonic, die St. Petersburger Philharmonikern, das Mariinsky Theater Orchester, die Wiener
Symphoniker, die Camerata Salzburg, die Montreal Symphony, die Liverpool Philharmonic, die Philharmonie Luxembourg, die Brussels Philharmonic, das Belgian National Orchestra, das Mahler
Kammerorchester, das musicAeterna Orchestra, das Aalborg Symphony Orchestra, die Stuttgarter Philharmoniker, das Philharmonieorchester Sendai, das Gwangju Symphony Orchestra, und das SWR Symphonieorchester Stuttgart unter der Leitung von Dirigenten wie Y. Temirkanov, V. Fedoseev, T. Currentzis, K. Nagano, V. Petrenko, M. Sanderling, D. Raiskin, N. Alekseev, M. Tabachnik, W. Weller, G. Bebeselea, I. Marin und E. Krivine. Baranov trat auch mit Künstlern wie Martha Argerich, Eliso Virsaladze, Julian Rachlin, Boris Andrianov, Pierre Amoyal und
Liana Isakadze auf.
Alexander Kaganovsky

Alexander Kaganovsky - Cello

Alexander Kaganovsky, dem Solisten der European Soloists
Luxembourg. Er war 21 Jahre lang als erster Solocellist des Berner
Sinfonieorchesters tätig.

Alexander Kaganovsky was born in Kiev, Ukraine. He had his first Music lessons at the age of five. Only a few years later he played as a soloist for the first time, and at the age of 16, he won the Ukraine Competition. He continued his studies at the Tel-Aviv Rubin Academy of Music with Prof. Uzi Wiesel and won first prize at the Academy’s competition. 

In 1985 he was awarded first prize in the Israel Broadcasting Competition, and since that year he has also been a member of The acclaimed Israel String Quartet. Since 1998 Alexander Kaganovsky is living in Switzerland. Alexander Kaganovsky has participated in numbers festivals, such as Klangbogen Festival in Vienna (Austria), Catania Festival (Italy), Cesky Krumlov Festival (Czech Republic), Badener Music Festival, Murten Festival (Switzerland), Oslo Festival (Norway), Moscow Spivakov Festival And Masterclass (Russia), International Festival and Masterclass Moulin D`Ande (France), Novosibirsk Festival (Russia), Cartago Festival (Tunis), Bachwochen Thun (Switzerland) Schubertiade Schnackenburg (Deutschland), etc.

He has played as a soloist with orchestras in Germany, France, Israel, Italy, Luxemburg, Belgium, Switzerland, Austria, Holland, Spain, Portugal, Sweden, USA, South America, Japan, Hungary, Poland, Croatia, Slovakia, Macedonia, Serbia, Armenia, the Czech Republic, and Russia.

Alexander Kaganovsky professor in Master Classes at the International Music Academy Cremona (Italy), at the Moscow Spivakov Festival and at the Master Class (Russia), at the International Festival and at the Master Class Moulin D’Ande (France), at Rolandseck (D) and at the UNESCO master class under The overall direction of Yehudi Menuhin.

His wide repertoire ranges from Baroque to contemporary music, And some piece has been specially written for him. Kaganovsky Has made many recordings for radio, TV, and Damon them CD’s Recorded by ZPEX and J.O.D Japan. and Kaganovsky Sound (Swiss).

Alexander Kaganovsky performed as a soloist with many well-Known conductors, including with Gary Bertini, Rudolf Barshai, Dmitri Kitayenko, Hughes Wolf, David Robertson, Mario Venzago, Nathan Rachlin, Andrey Boreyko, Mendi Rodan, Arnold Katz, Ernst Bour, Stanley Sperber, Shalom R. Riklis, Ion Marin, Christoph König, Avner Biron Charles Growys, Simjon Friedmann, Pavel Gershtein, Igor Lerman, Benjamin Yusupov, and Vahan Mardirossian. Some Musical pieces fit specially composed for him. He belongs to radio And television productions and owns a few CDs. He has lived in Switzerland since 1998.

Elizaveta Schnayder Taub - Violine

Elizaveta Shnayder Taub ist seit 2014 Mitglied des Tonhalle-Orchesters Zürich als 1. Violine.

Sie ist in St. Petersburg (Russland) geboren und spielt seit dem Alter von 5 Jahren Violine. Sie studierte unter Mikhail Gantvarg am Rimsky-Korsakov-Konservatorium in St. Petersburg, wo sie das Solistendiplom mit Auszeichnung erhielt. 1998 wurde Sie von Tibor Varga nach Sion (Schweiz) für weitere Studien an seiner Musikhochschule eingeladen. Dort erwarb sie das Solistendiplom mit Auszeichnung und Gratulation der Jury. 2001 gewann sie den 2. Preis sowie 2 besondere Preise am Tibor-Varga-Wettbewerb. Sie erhielt zahlreiche Preisstipendien und absolvierte ein Postgraduate-Studium bei Stephan Picard an der
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin, wovon sie ein weiteres Solistendiplom erhielt.

Als Solistin nahm sie an zahlreichen Festivals in Europa und Amerika teil und spielte die grossen Violinkonzerte der klassischen Literatur mit symphonischen Orchestern und Kammerorchestern (mit den St. Petersburger Philharmonikern, dem Orchestre Symphonique de Montréal u.a.). Sie hat mehrere Uraufführungen
gegeben, darunter das Violinkonzert von Heinrich von Herzogenberg am Internationalen Bodensee-Festival 2008.
Neben ihren Auftritten als Solistin spielt Lisa oft Kammermusik in verschiedenen Ensembles und als Duo mit ihrem Vater, dem Akkordeonisten Marc Shnayder.

Julia Malkova - Viola

Geboren in St. Petersburg, studierte sie am St. Petersburger Rimsky-Korsakov Music College mit Hauptfach Bratsche bei Prof. Elena Panfilova. Dort schloss sie 2001 bei Professor Vladimir Stopichev im Hauptfach Bratsche, Kammermusik und Musikpädagogik ab. Von 1994 bis 1999 Solobratschistin im Orchester des Mariinsky-Theaters St. 

Petersburg (Kirow-Theater) unter der Leitung von Valery Gergiev. Nach Engagements als Solobratschistin des Madrider Symphonieorchester (Teatro Real), des Symphonieorchesters von Radio Television Española, sowie des Orquesta de la Comunidad Valenciana im «Palau de les Arts Reina Sofia» (Leitung: Lorin Maazel und Zubin Mehta) wurde Julia Malkova Solobratschistin des Berner Symphonieorchesters. Sie ist eine gefragte Solistin und Kammermusikerin und gastiert regelmässig in anderen Schweizer Sinfonieorchestern.

J.von Bülow - Viola

Johannes von Bülow studierte Viola bei Wilfried Strehle in Berlin. Des weiteren studierte er bei Guy Braunstein, dem Amadeus Quartett und dem Alban Berg Quartett.
Als begeisterter Kammermusiker konzertiert er seit mittlerweile über 20 Jahren mit dem Bülow Quartett.

Seine Arbeit als Orchestermusiker führte ihn zu den Münchner Philharmonikern, dem Rundfunk
Sinfonieorchester Berlin, dem Saarländischen Rundfunk, der Oper Zürich, dem Orchestre de la Suisse Romande und vielen anderen Orchestern.

Seit 2012 ist er Mitglied beim Berner Symphonieorchester.
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