BELP MUSIC FESTIVAL

Konzertreihe

Künstlerische Leitung: Alexander Kaganovsky

Solocellist

Perlen des klassischen Musik

Bern Cello Quartett

Sonntag, 24 March 2024, 17 Uhr, Belp

Festsaal Schloss Dorfstr. 23 Belp

A5 oct

100-jähriges Jubiläum
Rudolf Barshai (1924-2010)
Weltberühmter Dirigent und Bratschist

Konzertprogramm

W.A.Mozart ( 1756-1791 )
Duo für Violine und Viola
K.423 G-Dur
1.Allegro
2.Adagio
3.Rondo .Allegro

L.v.Beethoven ( 1770-1827 )
Serenade D-Dur op.8 für Streichtrio
1.Marcia.Allegro; Adagio
2.Minuet.Allegretto
3.Adagio.
4.Allegretto alla Polacca
5.Thema con variazioni.
Andante quasi Allegretto

Franz Schubert (1797-1828)
Streichtrio B-Dur D.471
Allegro
Andante sostenuto

Joseph Haydn (1732-1809)
Cello Concerto C-Dur
1.Moderato
2.Adagio
3.Finale.Allegro molto

Sergey Ostrovsky
Violine
Prof. an der HEM Genf

Die schweizerisch-rumänische Sopranistin Sophie Negoïta begann ihre Gesangsausbildung bei Brigitte
Balleys an der HEMU Lausanne und schloss 2021 ihren Master in der Klasse von Barbara Bonney am
Mozarteum in Salzburg ab. Ihre Liebe zum Lied führte sie dazu, gleichzeitig mit Wolfgang Holzmair zu
studieren und später ein Postgraduate Liedduo mit Stephan Genz und dem Pianisten Jansen Ryser zu
absolvieren.

Im Jahr 2023 erhielt Sophie eine Einladung, die Hauptrolle der Esra in der Uraufführung der Oper "Ping
Pong" von Mischa Tangian bei den Salzburger Festspielen zu singen. Außerdem trat sie im Rumänischen
Athenäum in Bukarest im Byzantinischen Oratorium von Paul Constantinescu mit dem Enescu Philharmonic
auf.

Zu ihren neuesten Engagements gehören die Rollen der Rosa in "Rosa et Bianca" am Grand-Théâtre de
Genève, Barbarina in Mozarts "Le Nozze di Figaro" und Clara in Benatzkys "L'Auberge du Cheval Blanc"
an der Oper Lausanne. Sie spielte auch Pamina in Mozarts "Die Zauberflöte" und Mrs. Coyle in Brittens
"Owen Wingrave" am OperMozarteum Salzburg sowie Solveig in Griegs "Peer Gynt" am Théâtre du Jorat.

Ihr Repertoire erstreckt sich von alter bis zur zeitgenössischen Musik. In Konzerten tritt sie regelmäßig im
Duo mit dem Lautenisten Miguel Rincón auf. Sie war in verschiedenen Werken zu hören, darunter
Honeggers "Cris du Monde", Bachs Passionen und Weihnachtsoratorium, Haydns "Missa in Angustiis",
Mozarts "Requiem", Poulencs "Gloria" und Berios "Sequenza III".
Von Isaac Stern als „...einer der herausragendsten Geiger“ beschrieben, hat Sergey Ostrovsky eine aktive und erfolgreiche Karriere als Erster Geiger des Aviv Quartetts, als Solist und als Violinprofessor der Haute Ecole de Musique de Geneve aufgebaut
( Neuchatel Branch) und erster Konzertmeister führender Orchester in Europa, wie dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Orchestre de la Palau des les Arts de Comunidad Valenciana in Spanien, und gastierte bei den London Philharmonic, BBC Philharmonic, Basel Symphonikern, Luzern Symphonikern und Orchestern Chambre de Genf.

Als Gründer und 27 Jahre lang erster Geiger des Aviv String Quartet gewann Sergey mehrere Spitzenpreise bei internationalen Wettbewerben, darunter den Grand Prix beim 3. Melbourne Chamber Music Competition, beim Bordeaux String Quartet Competition, beim Prager Frühlingswettbewerb und beim Wettbewerb „Schubert und die Moderne“ in Graz, Österreich.
Zu seinen Soloauftritten zählen das Orchestre de la Suisse Romande, das Israel Philharmonic Orchestra, das Orchestre de la Communidad Valenciana, das Cape Town Philharmonic, das Johannesburg Philharmonic, das Israel Chamber Orchestra, das Brooklyn Philharmonic, das Jerusalem Symphony Orchestra und das Russian Philharmonic Orchestra und viele andere, mit Dirigenten wie Zubin Mehta, Yoel Levi, Hugh Wolff, Ruben Gazarian, Bernard Guller, Uriel Segal, Maxim Vengerov und anderen.

Seit 2013 ist Sergey intensiv als Dirigent tätig. Zu seinen Auftritten zählen das Israel Chamber Orchestra, die Prague Filarmonia PKF, das Armenian Chamber Orchestra, die Estonian Sinfonietta, das North Baltic Chamber Orchestra, die Lviv Soloists, das Avetis Festival Orchestra, die Neuchatel Soloists und die Soloists of Nizhny Novgorod. Im Jahr 2023 gründete Sergey das Geneva Symphony Ensemble, dessen Chefdirigent und künstlerischer Leiter er ist.

Mit dem Aviv Quartet trat Sergey auf allen Kontinenten der Welt auf, in der Carnegie Hall und im Lincoln Center in New York, im Kennedy Center und in der Library of Congress in Washington, im Sydney Opera House, in der Wigmore Hall und der Royal Festival Hall in London, im Auditorium de Louvre und im Theatre du Chatelet in Paris, im Wiener Konzerthaus, in der Kölner Philharmonie, auf Konzerttourneen in Südafrika, Australien, Kanada, China, den Vereinigten Staaten, Brasilien, Polen, Kroatien, Ungarn, Österreich und vielen anderen Ländern. Teilnahme an Festivals wie Verbier, Ex-en Provence, Storioni, Festival of Davos, Festival of Quartets in Luberon, Folles Journees de Nantes, mehrere Aufnahmen beim Label Naxos (F. Schubert,
Sergej Ostrowski-VIOLINIST, DIRIGENT ISRAEL-SCHWEIZ

F. A. Hoffmeister, Erwin Schulhoff, Erno Dohnanyi) und Dalia Classics (Schostakowitsch) machten die Gruppe im Laufe ihrer 27-jährigen erfolgreichen Karriere als eines der Streichquartette der Spitzenklasse auf den Bühnen der Kammermusik rund um den Globus bekannt.

Sergey hat zusammen mit Maxim Vengerov und dem Verbier Festival Chamber Orchestra Mozarts Concertone für 2 Violinen für EMI Classics aufgenommen und 2010 nahm er für Naxos ein Album mit weniger bekannten russischen Konzerten von Anton Arensky und Jules Conus sowie eine Weltersteinspielung eines Concertino op. 42 von Mieczyslaw Weinberg auf. Zu den Aufnahmen mit dem Aviv-Quartett gehören mehrere Alben für Naxos, darunter Schuberts Streichquintett, Dohnanyi-Quartette und Schulhoff-Quartette. Für das Label Aparte erschien die CD mit späten Schubert-Quartetten und 3 Violinsonaten von Brahms, die im September 2024 erscheinen soll.

Sergey Ostrovsky wurde 1975 in Russland in eine Musikerfamilie geboren und begann im Alter von 6 Jahren Geige zu spielen, inspiriert vom großen Talent und der außergewöhnlichen Musikalität seines Vaters Valery Ostrovsky, einem Konzertpianisten und Professor, dessen pädagogisches Gespür und Wissen ihn während seiner Studienjahre und zu Beginn seiner professionellen Karriere unterstützten.

Julia Malkova
Viola
Solobratschistin des BSO

Geboren in St. Petersburg, studierte sie am St. Petersburger Rimsky-Korsakov Music College mit Hauptfach Bratsche bei Prof. Elena Panfilova. 

Dort schloss sie 2001 bei Professor Vladimir Stopichev im Hauptfach Bratsche, Kammermusik und Musikpädagogik ab. Von 1994 bis 1999 Solobratschistin im Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg (Kirow-Theater) unter der Leitung von Valery Gergiev. 

Nach Engagements als Solobratschistin des Madrider Symphonieorchester (Teatro Real), des Symphonieorchesters von Radio Television Española, sowie des Orquesta de la Comunidad Valenciana im «Palau de les Arts Reina Sofia» (Leitung: Lorin Maazel und Zubin Mehta) wurde Julia Malkova Solobratschistin des Berner Symphonieorchesters. Sie ist eine gefragte Solistin und Kammermusikerin und gastiert regelmässig in anderen Schweizer Sinfonieorchestern.

T. Slanov

Timur Slanov - Countertenor

Timur Slanov - (geboren am 20. November 1999 in Wladikawkas.) Russischer und ossetischer Opernsänger (Countertenor) Verdienter Künstler Nordossetiens (2022), Preisträger des Preises des Kopfes der Republik (2018), Preisträger des Elena Obraztsova Foundation Award (2017) Stipendium der Vladimir Spivakov Foundation.
Der führende Solist des Chores von Russland 2014-2016.
Preis des Präsidenten der Russischen Föderation „Für den Beitrag zur Entwicklung der russischen Kultur“ (2016)
Timur Slanov singt mit den besten Orchestern und Dirigenten Russlands.

Elizaveta Shnayder Taub - Violine

Elizaveta Shnayder Taub ist seit 2014 Mitglied des Tonhalle-Orchesters Zürich als 1. Violine.

Sie ist in St. Petersburg (Russland) geboren und spielt seit dem Alter von 5 Jahren Violine. Sie studierte unter Mikhail Gantvarg am Rimsky-Korsakov-Konservatorium in St. Petersburg, wo sie das Solistendiplom mit Auszeichnung erhielt. 1998 wurde Sie von Tibor Varga nach Sion (Schweiz) für weitere Studien an seiner Musikhochschule eingeladen. Dort erwarb sie das Solistendiplom mit Auszeichnung und Gratulation der Jury. 2001 gewann sie den 2. Preis sowie 2 besondere Preise am Tibor-Varga-Wettbewerb. Sie erhielt zahlreiche Preisstipendien und absolvierte ein Postgraduate-Studium bei Stephan Picard an der
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin, wovon sie ein weiteres Solistendiplom erhielt.

Als Solistin nahm sie an zahlreichen Festivals in Europa und Amerika teil und spielte die grossen Violinkonzerte der klassischen Literatur mit symphonischen Orchestern und Kammerorchestern (mit den St. Petersburger Philharmonikern, dem Orchestre Symphonique de Montréal u.a.). Sie hat mehrere Uraufführungen
gegeben, darunter das Violinkonzert von Heinrich von Herzogenberg am Internationalen Bodensee-Festival 2008.
Neben ihren Auftritten als Solistin spielt Lisa oft Kammermusik in verschiedenen Ensembles und als Duo mit ihrem Vater, dem Akkordeonisten Marc Shnayder.

Alexander Kaganovsky
Solist : Cello

Alexander Kaganovsky, dem Solisten der European Soloists
Luxembourg. Er war 21 Jahre lang als erster Solocellist des Berner
Sinfonieorchesters tätig.

Alexander Kaganovsky was born in Kiev, Ukraine. He had his first Music lessons at the age of five. Only a few years later he played as a soloist for the first time, and at the age of 16, he won the Ukraine Competition. He continued his studies at the Tel-Aviv Rubin Academy of Music with Prof. Uzi Wiesel and won first prize at the Academy’s competition.

In 1985 he was awarded first prize in the Israel Broadcasting Competition, and since that year he has also been a member of The acclaimed Israel String Quartet. Since 1998 Alexander Kaganovsky is living in Switzerland. Alexander Kaganovsky has participated in numbers festivals, such as Klangbogen Festival in Vienna (Austria), Catania Festival (Italy), Cesky Krumlov Festival (Czech Republic), Badener Music Festival, Murten Festival (Switzerland), Oslo Festival (Norway), Moscow Spivakov Festival And Masterclass (Russia), International Festival and Masterclass Moulin D`Ande (France), Novosibirsk Festival (Russia), Cartago Festival (Tunis), Bachwochen Thun (Switzerland) Schubertiade Schnackenburg (Deutschland), etc.

He has played as a soloist with orchestras in Germany, France, Israel, Italy, Luxemburg, Belgium, Switzerland, Austria, Holland, Spain, Portugal, Sweden, USA, South America, Japan, Hungary, Poland, Croatia, Slovakia, Macedonia, Serbia, Armenia, the Czech Republic, and Russia.

Alexander Kaganovsky professor in Master Classes at the International Music Academy Cremona (Italy), at the Moscow Spivakov Festival and at the Master Class (Russia), at the International Festival and at the Master Class Moulin D’Ande (France), at Rolandseck (D) and at the UNESCO master class under The overall direction of Yehudi Menuhin.

His wide repertoire ranges from Baroque to contemporary music, And some piece has been specially written for him. Kaganovsky Has made many recordings for radio, TV, and Damon them CD’s Recorded by ZPEX and J.O.D Japan. and Kaganovsky Sound (Swiss).

Alexander Kaganovsky performed as a soloist with many well-Known conductors, including with Gary Bertini, Rudolf Barshai, Dmitri Kitayenko, Hughes Wolf, David Robertson, Mario Venzago, Nathan Rachlin, Andrey Boreyko, Mendi Rodan, Arnold Katz, Ernst Bour, Stanley Sperber, Shalom R. Riklis, Ion Marin, Christoph König, Avner Biron Charles Growys, Simjon Friedmann, Pavel Gershtein, Igor Lerman, Benjamin Yusupov, and Vahan Mardirossian. Some Musical pieces fit specially composed for him. He belongs to radio And television productions and owns a few CDs. He has lived in Switzerland since 1998.
Khanna Mykhailova

Khanna Mykhailova
Violine

Khanna-Mariia Mykhailova in 2001 in Odessa, Ukraine geboren wurde.

Schon früh träumte sie davon Geige spielen zu lernen und begann im Alter von 5 Jahren ihr Studium.

Eine junge ambitionierte Geigerin mit Erfahrung in Kammermusik und Orchester.

2006 begann sie mit dem Geigenunterricht bei Z.Mertsalova, von 2007 bis 2018 studierte sie erfolgreich an der Musikschule von Prof. P.S. Stolyarsky in den Klassen von Z.Mertsalova und M.Tereshina. In diesen Jahren sammelte sie Erfahrungen im Solospiel, im Kammerensemble und im Orchester.

Aktive Teilnahme an Konzertveranstaltungen der Stadt (Kulturveranstaltungen, Konzerte, ukrainische Musikabonnements, polnische Musikabonnements, Stärkung der ukrainisch-polnischen Kulturbeziehungen).

Von 2018 bis 2022 studierte sie an der Hochschule von A. V. Nezhdanova, Klasse von L.Mogilevskaya.

In den Jahren 2016 und 2017 nahm sie aktiv an der Sommerakademie der „Cremona International Music Academy“ teil, wo sie Erfahrungen im Kammerspiel und im Orchester sammelte.

Khanna Mykhailova hat Ende Mai 2022 im Rahmen des New Odessa String Quartett-Projekts in Bern angekommen; den Quartett gaben rund 20 Konzerte in der Schweiz, Deutschland und Italien zur Unterstützung des Opernhauses Odessa und bereiteten 2 grosse Programme vor (Quartette von Mozart, Dvorak, Lyatoshinsky, Puccini, Lysenko und Verdi). Darüber hinaus traten sie in Zusammenarbeit mit der ukrainischen Botschaft in der Schweizerischen Eidgenossenschaft auf und spielten ein Konzert im Bundeshaus in Bern, wo das Schweizer-Ukrainische Forum stattfand (27. September 2022). Im Jahr 2023 bereiteten sie ein Programm vor, das den Komponisten gewidmet ist, die im 2. Weltkrieg gelitten haben (V. Ullman, W. Brauenfels) und gaben mit diesem Programm am 22.04.2023 Konzerte im Yehudi Menuhin Forum Bern und im Jüdischen Zentrum in Krakau (Polen) am 05.07.2023. Ebenfalls im Sommer 2023 wurden sie zur Teilnahme am Festival „Incontri di Canna“ eingeladen, wo sie vier Konzerte gaben, darunter mit den Brahms- und Schumann-Quintetten, unter Beteiligung von Pianisten aus den USA (Vassa Shevel) und Österreich (Ellen Braslavsky).

Sie ist auch Mitglied des „Jaccottet Quartett“, das von ZHdK-Studierenden (Mariia Pliskina und Gevorg Alekxanyan) und einem ehemaligen ZHdK-Student (Alexander Mykhailov) gegründet wurde. Im Rahmen dieses Quartetts sind bereits mehrere Konzerte geplant, bei denen die Musik der zeitgenössischen Schweizer Komponistin Tina Inderbitzin präsentiert wird.

Im August 2023 hat sie in Zusammenarbeit mit Gilles Apap an der ukrainischen Kamerata teilgenommen.
Alexander Mykhailov

Alexander Mykhailov
Cello

Alexander Mykhailov wurde in Odesa in eine Musikerfamilie geboren. Er ist der Sohn der Pianistin Svitlana Serenko, mit der er zahlreiche Rezitals bestritten hat. Nachdem er die Stolyarsky-Spezialmusikschule Odesa absolviert hatte, konnte er an der Hochschule der Künste Bern studieren, wo er den Bachelor of Arts erwarb. 

Anschliessend vervollständigte er seine Kompetenzen sowohl mit dem Master-Performance wie auch mit dem Master Pädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste.
Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Aufführung von Barockmusik mit dem barocken Violoncello und der Viola da Gamba.

Sein Repertoire umfasst Werke verschiedenster Stilrichtungen und Genres bis hin zu Jazz Ensembles.
Bereits während seiner Ausbildung nahm er an vielen Konzerten als Solist und als Mitglied von Orchestern mit Dirigenten wie Bernard Haitink, Larry Rachleff, Christian Zacharias u.a. teil.

Nach seiner Ausbildung in der Schweiz kehrte er 2021 nach Odesa zurück und fand eine Anstellung als Cellist im Tutti mit einem Teilzeitvertrag als Solo-Cellist des Opernhauses Odesa. Im Rahmen eines Projektes „New Odesa String Quartet“ kehrte er 2022 nach Bern zurück, von wo das Quartett, gefördert durch den Verein LEGATO Bern-Odesa, mehrere Konzertreisen in der Schweiz, Deutschland und Italien durchführte.

Seit Dezember 2022 ist Alexander Zuzüger des Tonhalle-Orchester Zürich und der Camerata Zürich. Zurzeit spielt er ein Violoncello von Bruno Tondo, Udine von 2001.

Franz Schubert - Abend
Programm

"Grand Duo" Violin Sonate
( für Cello bearbeitet von Oscar Hartwieg )
in A-Dur, D.574 , 1 Satz

Zwei Klavierstücke D.946 Nr.1 und Nr.2 in es-moll
"An die Musik" D.547 ( für Cello bearbeitet von David Popper)
"Arpeggione" Sonate für Cello und Klavier D.821( Bearbeitung von Bernhard Günther)
Variationen über ein Thema aus der Oper "Marie" von L.J.Ferdinand Herold D.908
Klavier zu vier Händen

Gourmet Apéro - gratis

nach dem Konzert.
Eintritt: CHF 40/35. Türöffnung und Abendkasse:
ab 16:30 Uhr,

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