BELP MUSIC FESTIVAL

Konzertreihe

Künstlerische Leitung: Alexander Kaganovsky

Solocellist

Perlen des klassischen Musik

Bern Cello Quartett

Sonntag, 24 March 2024, 17 Uhr, Belp

Festsaal Schloss Dorfstr. 23 Belp

A3

Konzertprogramm

J.S.Bach/Gounod "Ave Maria"

R.Schumann Fantasiestücke op.73 für Cello und Klavier

H.Wieniawski "Faust-Fantasie" op.20 für Violine und Klavier

M.Mussorgsky Gopak für Mezzosopran und Klavier

J.Brahms Von ewiger Liebe op.43 Nr.1
für Mezzosopran und Klavier

G.Cassado "Danse du diable vert" für Cello und Klavier

R.Glier "Ballade" op.4 Nr.2 für Cello und Klavier

D.Popper "Elfentanz" op.39 für Cello und Klavier

S.Rachmaninoff "Oh , trauere nicht um mich" op.14 Nr.8 für Mezzosopran und Klavier

S.Rachmaninoff " Ich warte auf dich"op.14 Nr.1
für Mezzosopran und Klavier

J.Offenbach Cello Duo op.54 Polonaise
Daria Korotkova

Daria Korotkova - Mezzosopran

Die schweizerisch-rumänische Sopranistin Sophie Negoïta begann ihre Gesangsausbildung bei Brigitte
Balleys an der HEMU Lausanne und schloss 2021 ihren Master in der Klasse von Barbara Bonney am
Mozarteum in Salzburg ab. Ihre Liebe zum Lied führte sie dazu, gleichzeitig mit Wolfgang Holzmair zu
studieren und später ein Postgraduate Liedduo mit Stephan Genz und dem Pianisten Jansen Ryser zu
absolvieren.

Im Jahr 2023 erhielt Sophie eine Einladung, die Hauptrolle der Esra in der Uraufführung der Oper "Ping
Pong" von Mischa Tangian bei den Salzburger Festspielen zu singen. Außerdem trat sie im Rumänischen
Athenäum in Bukarest im Byzantinischen Oratorium von Paul Constantinescu mit dem Enescu Philharmonic
auf.

Zu ihren neuesten Engagements gehören die Rollen der Rosa in "Rosa et Bianca" am Grand-Théâtre de
Genève, Barbarina in Mozarts "Le Nozze di Figaro" und Clara in Benatzkys "L'Auberge du Cheval Blanc"
an der Oper Lausanne. Sie spielte auch Pamina in Mozarts "Die Zauberflöte" und Mrs. Coyle in Brittens
"Owen Wingrave" am OperMozarteum Salzburg sowie Solveig in Griegs "Peer Gynt" am Théâtre du Jorat.

Ihr Repertoire erstreckt sich von alter bis zur zeitgenössischen Musik. In Konzerten tritt sie regelmäßig im
Duo mit dem Lautenisten Miguel Rincón auf. Sie war in verschiedenen Werken zu hören, darunter
Honeggers "Cris du Monde", Bachs Passionen und Weihnachtsoratorium, Haydns "Missa in Angustiis",
Mozarts "Requiem", Poulencs "Gloria" und Berios "Sequenza III".
Die Mezzosopranistin Polina Kulykova kommt gebürtig aus der Ukraine, wo sie Gesang und
Klavier studiert hat. 2019 bis 2022 war sie im Opernstudio an der Hochschule der Künste
Bern. Derzeit macht sie ihren Master Pädagogik an der Hochschule für Musik Luzern.

Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie in der Ukraine als Odarka aus «Der Saporogar an der
Donau» von Hulau-Artemowski, als Stecha aus «Nazar Stodolja» von Dankevych, als
Lubascha aus «Die Zarenbraut» von Rimski-Korsakov sowie als Carmen von Bizet. 20/21
stand sie unter anderem als Orlofsky in der «Fledermaus» am Theater Dornach und als Dritte
Damen aus der «Zauberflöte» für «Youth for Opera» in Luzern auf der Bühne. Zudem war sie
20/21 am TOBS Biel/Solothurn als Solistin in «Zäller Wiehnacht» von Paul Burkhard und in
der Rolle Madre Maria und Choralto in «Die Brücke von San Luis Ray» von G. Reutter zu
sehen.

Am Theater Luzern war sie 22/23 in der Produktion «STYX Tours» beteiligt. Ausserdem
übernimmt sie in der gleichen Spielzeit in der Opernproduktion «Die Schneekönigin» die
Rollen der Prinzessin, Räubertochter und Lappin.
Sie ist 3. Preis Elvirissima2023 Junge Stimme beim Gesangwettbewerb der Elvira-Lüthi-
Wegmann-Stiftung gewonnen.
Außerdem wurde sie im Jahr 2024 eingeladen, zwei Solokonzerte im Wagner-Museum zu
singen, eines im Frühling zum Thema: Schicksalhaftes Drama: Das Martyrium der Liebe und
das andere im Herbst: Die Musik des Lebens: Eine Symphonie der Ewigkeit.

Im Januar 2025 singt sie Die Rolle der Trommler aus „Der Keiser von Atlantis oder Die Tod-
Verweigerung“ von Viktor Ullmann mit Verein «Youth for Opera».
Außerdem unterrichtet Polina an einer Musikschule in Zug klassischen und Popgesang für
alle Altersgruppen sowie Musik und Bewegung für Kindergruppen. Darüber hinaus gibt sie
regelmäßig Solo-Konzerte und Gottesdienste.
Alexander Mykhailov Cello

Alexander Mykhailov - Cello

Alexander Mykhailov wurde in 1994 in eine Musikerfamilie aus Odessa geboren.
Im zarten Alter von 6 Jahren wurde er in die Musikschule von prof.Stolyarsky für
begabte Kinder aufgenommen. Bereits Ende des ersten Jahres seiner
Ausbildung gewann er den 1. Preises des 21st Century Art Competition
(Kiew/Ukraine). Seit dieser Zeit trat er auf verschiedenen Konzertbühnen als
Solist und Kammermusiker auf.

Alexander Mykhailov hat 2011 bei W.Balon­Rymaschewska diplomiert
und danach an der Hochschule der Künste Bern (HKB) bei den Professoren
Denis Severin und Conradin Brotbek den Bachelor Musik Klassik erworben.
Seit 2015 studierte Alexander Mykhailov Master Performance an der
Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) bei Professor Orfeo Mandozzi.

In 2017 erhielt er das Master Performance Diplom und setzte sein Studium an
der ZHdK im Master Pädagogik fort mit abschluss in Januar 2021.
Alexander Mykhailov ist Preisträger folgender internationaler Wettbewerbe und
Festivals:
«21st Century Art Competition» (Kiew/Ukraine, 1.Preis), «Akkorde von
Chortiza». «Internationale Cellofestival von W. Balon-Rymaschewska»,
«Blaue Vogel» (Simferopol, Krim), «Nußknacker (Moskau)» , «Moskau
begegnet den Freunden», «Musik - Haus für alle», «Cremona International
Compelition for Strings 2016» (Italien, 1.Preis)».

Alexander Mykhailov hat an Festivals in Deutschland (Görlitz), Frankreich
(Paris) und Polen (Wroclaw) gespielt und Preise genommen. Viele Male spielte
er als Solist mit Orchester in Odessa, Zaporozhye, Charkow, Zürich, Cremona
mit solchen Dirigenten wie V. Redya, S. Patlajan, V.Moldovanov, A.Cherny, H.
Earle etc.
Er nahm auch an vielen Konzerten als Solist und als Mitglied eines Orchesters
mit Dirigenten wie Bernard Haitink, Larry Rachleff, Christian Zacharias und
Jazz-Performer in Ensembles teil.
Konzertsaison 2016/17 war er als Praktikant beim Berner Symphonieorchester.

Seit Januar 2021 - Orchestermitglied in Opernhaus in Odessa.
Er besuchte Meisterkurse von Alexander Kaganovsky ( Schweiz), lgor
Gawrysch(Russland), Conradin Brotbeck (Schweiz), Asa Akerberg (Schweiz).
Er beherrscht Barockcello, Viola da Gamba und verfügt über umfangreiche
Erfahrung in der Aufführung von Barockmusik, sowohl auf barocken als auch
auf modernen Instrumenten.
Alexander Mykhailov besuchte auch Dirigierkurse.
Sein Repertoire umfasst Werke verschiedener Stilrichtungen und Genres.
T. Slanov

Timur Slanov - Countertenor

Timur Slanov - (geboren am 20. November 1999 in Wladikawkas.) Russischer und ossetischer Opernsänger (Countertenor) Verdienter Künstler Nordossetiens (2022), Preisträger des Preises des Kopfes der Republik (2018), Preisträger des Elena Obraztsova Foundation Award (2017) Stipendium der Vladimir Spivakov Foundation.
Der führende Solist des Chores von Russland 2014-2016.
Preis des Präsidenten der Russischen Föderation „Für den Beitrag zur Entwicklung der russischen Kultur“ (2016)
Timur Slanov singt mit den besten Orchestern und Dirigenten Russlands.

Elizaveta Shnayder Taub - Violine

Elizaveta Shnayder Taub ist seit 2014 Mitglied des Tonhalle-Orchesters Zürich als 1. Violine.

Sie ist in St. Petersburg (Russland) geboren und spielt seit dem Alter von 5 Jahren Violine. Sie studierte unter Mikhail Gantvarg am Rimsky-Korsakov-Konservatorium in St. Petersburg, wo sie das Solistendiplom mit Auszeichnung erhielt. 1998 wurde Sie von Tibor Varga nach Sion (Schweiz) für weitere Studien an seiner Musikhochschule eingeladen. Dort erwarb sie das Solistendiplom mit Auszeichnung und Gratulation der Jury. 2001 gewann sie den 2. Preis sowie 2 besondere Preise am Tibor-Varga-Wettbewerb. Sie erhielt zahlreiche Preisstipendien und absolvierte ein Postgraduate-Studium bei Stephan Picard an der
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin, wovon sie ein weiteres Solistendiplom erhielt.

Als Solistin nahm sie an zahlreichen Festivals in Europa und Amerika teil und spielte die grossen Violinkonzerte der klassischen Literatur mit symphonischen Orchestern und Kammerorchestern (mit den St. Petersburger Philharmonikern, dem Orchestre Symphonique de Montréal u.a.). Sie hat mehrere Uraufführungen
gegeben, darunter das Violinkonzert von Heinrich von Herzogenberg am Internationalen Bodensee-Festival 2008.
Neben ihren Auftritten als Solistin spielt Lisa oft Kammermusik in verschiedenen Ensembles und als Duo mit ihrem Vater, dem Akkordeonisten Marc Shnayder.
Khanna Mykhailova

Khanna Mykhailova - Violine

Khanna-Mariia Mykhailova in 2001 in Odessa, Ukraine geboren wurde.

Schon früh träumte sie davon Geige spielen zu lernen und begann im Alter von 5 Jahren ihr Studium.

Eine junge ambitionierte Geigerin mit Erfahrung in Kammermusik und Orchester.

2006 begann sie mit dem Geigenunterricht bei Z.Mertsalova, von 2007 bis 2018 studierte sie erfolgreich an der Musikschule von Prof. P.S. Stolyarsky in den Klassen von Z.Mertsalova und M.Tereshina. In diesen Jahren sammelte sie Erfahrungen im Solospiel, im Kammerensemble und im Orchester.

Aktive Teilnahme an Konzertveranstaltungen der Stadt (Kulturveranstaltungen, Konzerte, ukrainische Musikabonnements, polnische Musikabonnements, Stärkung der ukrainisch-polnischen Kulturbeziehungen).

Von 2018 bis 2022 studierte sie an der Hochschule von A. V. Nezhdanova, Klasse von L.Mogilevskaya.

In den Jahren 2016 und 2017 nahm sie aktiv an der Sommerakademie der „Cremona International Music Academy“ teil, wo sie Erfahrungen im Kammerspiel und im Orchester sammelte.

Khanna Mykhailova hat Ende Mai 2022 im Rahmen des New Odessa String Quartett-Projekts in Bern angekommen; den Quartett gaben rund 20 Konzerte in der Schweiz, Deutschland und Italien zur Unterstützung des Opernhauses Odessa und bereiteten 2 grosse Programme vor (Quartette von Mozart, Dvorak, Lyatoshinsky, Puccini, Lysenko und Verdi). Darüber hinaus traten sie in Zusammenarbeit mit der ukrainischen Botschaft in der Schweizerischen Eidgenossenschaft auf und spielten ein Konzert im Bundeshaus in Bern, wo das Schweizer-Ukrainische Forum stattfand (27. September 2022). Im Jahr 2023 bereiteten sie ein Programm vor, das den Komponisten gewidmet ist, die im 2. Weltkrieg gelitten haben (V. Ullman, W. Brauenfels) und gaben mit diesem Programm am 22.04.2023 Konzerte im Yehudi Menuhin Forum Bern und im Jüdischen Zentrum in Krakau (Polen) am 05.07.2023. Ebenfalls im Sommer 2023 wurden sie zur Teilnahme am Festival „Incontri di Canna“ eingeladen, wo sie vier Konzerte gaben, darunter mit den Brahms- und Schumann-Quintetten, unter Beteiligung von Pianisten aus den USA (Vassa Shevel) und Österreich (Ellen Braslavsky).

Sie ist auch Mitglied des „Jaccottet Quartett“, das von ZHdK-Studierenden (Mariia Pliskina und Gevorg Alekxanyan) und einem ehemaligen ZHdK-Student (Alexander Mykhailov) gegründet wurde. Im Rahmen dieses Quartetts sind bereits mehrere Konzerte geplant, bei denen die Musik der zeitgenössischen Schweizer Komponistin Tina Inderbitzin präsentiert wird.

Im August 2023 hat sie in Zusammenarbeit mit Gilles Apap an der ukrainischen Kamerata teilgenommen.
Khanna Mykhailova

Khanna Mykhailova
Violine

Khanna-Mariia Mykhailova in 2001 in Odessa, Ukraine geboren wurde.

Schon früh träumte sie davon Geige spielen zu lernen und begann im Alter von 5 Jahren ihr Studium.

Eine junge ambitionierte Geigerin mit Erfahrung in Kammermusik und Orchester.

2006 begann sie mit dem Geigenunterricht bei Z.Mertsalova, von 2007 bis 2018 studierte sie erfolgreich an der Musikschule von Prof. P.S. Stolyarsky in den Klassen von Z.Mertsalova und M.Tereshina. In diesen Jahren sammelte sie Erfahrungen im Solospiel, im Kammerensemble und im Orchester.

Aktive Teilnahme an Konzertveranstaltungen der Stadt (Kulturveranstaltungen, Konzerte, ukrainische Musikabonnements, polnische Musikabonnements, Stärkung der ukrainisch-polnischen Kulturbeziehungen).

Von 2018 bis 2022 studierte sie an der Hochschule von A. V. Nezhdanova, Klasse von L.Mogilevskaya.

In den Jahren 2016 und 2017 nahm sie aktiv an der Sommerakademie der „Cremona International Music Academy“ teil, wo sie Erfahrungen im Kammerspiel und im Orchester sammelte.

Khanna Mykhailova hat Ende Mai 2022 im Rahmen des New Odessa String Quartett-Projekts in Bern angekommen; den Quartett gaben rund 20 Konzerte in der Schweiz, Deutschland und Italien zur Unterstützung des Opernhauses Odessa und bereiteten 2 grosse Programme vor (Quartette von Mozart, Dvorak, Lyatoshinsky, Puccini, Lysenko und Verdi). Darüber hinaus traten sie in Zusammenarbeit mit der ukrainischen Botschaft in der Schweizerischen Eidgenossenschaft auf und spielten ein Konzert im Bundeshaus in Bern, wo das Schweizer-Ukrainische Forum stattfand (27. September 2022). Im Jahr 2023 bereiteten sie ein Programm vor, das den Komponisten gewidmet ist, die im 2. Weltkrieg gelitten haben (V. Ullman, W. Brauenfels) und gaben mit diesem Programm am 22.04.2023 Konzerte im Yehudi Menuhin Forum Bern und im Jüdischen Zentrum in Krakau (Polen) am 05.07.2023. Ebenfalls im Sommer 2023 wurden sie zur Teilnahme am Festival „Incontri di Canna“ eingeladen, wo sie vier Konzerte gaben, darunter mit den Brahms- und Schumann-Quintetten, unter Beteiligung von Pianisten aus den USA (Vassa Shevel) und Österreich (Ellen Braslavsky).

Sie ist auch Mitglied des „Jaccottet Quartett“, das von ZHdK-Studierenden (Mariia Pliskina und Gevorg Alekxanyan) und einem ehemaligen ZHdK-Student (Alexander Mykhailov) gegründet wurde. Im Rahmen dieses Quartetts sind bereits mehrere Konzerte geplant, bei denen die Musik der zeitgenössischen Schweizer Komponistin Tina Inderbitzin präsentiert wird.

Im August 2023 hat sie in Zusammenarbeit mit Gilles Apap an der ukrainischen Kamerata teilgenommen.
Alexander Mykhailov

Alexander Mykhailov
Cello

Alexander Mykhailov wurde in Odesa in eine Musikerfamilie geboren. Er ist der Sohn der Pianistin Svitlana Serenko, mit der er zahlreiche Rezitals bestritten hat. Nachdem er die Stolyarsky-Spezialmusikschule Odesa absolviert hatte, konnte er an der Hochschule der Künste Bern studieren, wo er den Bachelor of Arts erwarb. 

Anschliessend vervollständigte er seine Kompetenzen sowohl mit dem Master-Performance wie auch mit dem Master Pädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste.
Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Aufführung von Barockmusik mit dem barocken Violoncello und der Viola da Gamba.

Sein Repertoire umfasst Werke verschiedenster Stilrichtungen und Genres bis hin zu Jazz Ensembles.
Bereits während seiner Ausbildung nahm er an vielen Konzerten als Solist und als Mitglied von Orchestern mit Dirigenten wie Bernard Haitink, Larry Rachleff, Christian Zacharias u.a. teil.

Nach seiner Ausbildung in der Schweiz kehrte er 2021 nach Odesa zurück und fand eine Anstellung als Cellist im Tutti mit einem Teilzeitvertrag als Solo-Cellist des Opernhauses Odesa. Im Rahmen eines Projektes „New Odesa String Quartet“ kehrte er 2022 nach Bern zurück, von wo das Quartett, gefördert durch den Verein LEGATO Bern-Odesa, mehrere Konzertreisen in der Schweiz, Deutschland und Italien durchführte.

Seit Dezember 2022 ist Alexander Zuzüger des Tonhalle-Orchester Zürich und der Camerata Zürich. Zurzeit spielt er ein Violoncello von Bruno Tondo, Udine von 2001.

Franz Schubert - Abend
Programm

"Grand Duo" Violin Sonate
( für Cello bearbeitet von Oscar Hartwieg )
in A-Dur, D.574 , 1 Satz

Zwei Klavierstücke D.946 Nr.1 und Nr.2 in es-moll
"An die Musik" D.547 ( für Cello bearbeitet von David Popper)
"Arpeggione" Sonate für Cello und Klavier D.821( Bearbeitung von Bernhard Günther)
Variationen über ein Thema aus der Oper "Marie" von L.J.Ferdinand Herold D.908
Klavier zu vier Händen

Kostenlos Gourmet Apéro
Nach dem Konzert im Schlosskeller

Eintritt - CHF 40/35
Türöffnung und Abendkasse ab 16:30 Uhr freie Platzwahl
Konzertdauer 1Std.15Min
Ohne Pause

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